• Früherkennung über Atemluft

    BAD NAUHEIM. Ein Lungenkrebs-Frühtest, der über die Analyse von Atemluft funktioniert, soll, nach ersten positiven Ergebnissen, an mehr als 2000 Patienten in fünf verschiedenen Lungenzentren getestet werden.

  • Crystal Meth bedingte Herzschäden sind teils reparabel

    Methamphetamin richtet schwere Schäden am Herzen an. Die gute Nachricht: Nach dem Entzug kann sich die Herzfunktion wieder erholen.

    Von Veronika Schlimpert

    EIPZIG / TÜBINGEN. Methamphetamin, besser bekannt als Crystal Meth, gilt als eine besonders zerstörerische Droge. Innerhalb kürzester Zeit verwandeln sich die Konsumenten in körperliche Wracks. Auch das Herz-Kreislauf-System wird von der Droge stark angegriffen. Kardiologen berichten zunehmend von Fällen, bei denen bereits sehr junge Menschen an einer Methamphetamin-assoziierten Kardiomyopathie erkrankt sind.

  • Rezepte mit Lamm: Lammkoteletts mit Paprika-Tomaten-Reis

    Lammkoteletts kalt abbrausen, trocken tupfen, eventuell den Fettrand entfernen. Die Knoblauchzehen abziehen und zerdrücken. Die Petersilie kalt abbrausen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Aus Öl, Balsamico-Essig, Knoblauch, Petersilie und Pfeffer eine Marinade zubereiten, die Lammkoteletts darin einlegen und mindestens 2 Stunden ziehen lassen.

  • Rezepte mit Lamm: Lammkoteletts mit Taboulé

    Gemüsebrühe herstellen und in einem Topf erhitzen. Couscous zugeben und bei niedriger Temperatur nach Packungsanweisung zubereiten. Inzwischen die Petersilie und die Minze waschen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Couscous in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.

  • Warum schlank manchmal krank macht

    Erstaunlich: Fast jeder fünfte Schlanke hat einen gestörten Stoffwechsel. Wissenschaftler raten Ärzten, auf die Beine ihrer Patienten zu achten – und zu bedenken, dass eine Birnenform bei Frauen gesünder ist, als kein Fett an der Hüfte.

    TÜBINGEN. Knapp jeder fünfte Schlanke weist Stoffwechsel:störungen auf. Diese Tatsache – bereits aus früheren Studien bekannt – macht Forschern Kopfzerbrechen. Normalerweise finden Ärzte dieses Problem eher bei Übergewichtigen. Ein Team der Universität Tübingen hat sich diesem Phänomen angenommen und die Studienergebnisse in \"Cell Metabolism\" (http://dx.doi.org/10.1016/j.cmet.2017.07.008) publiziert.