• Kartoffelrezepte: Reibekuchen mit Matjestatar

    Kartoffeln schälen, abspülen und grob reiben. Mit dem Mehl und den Eiern vermischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Avocadoöl (ideal für Pfannengerichte und Salate) in einer Pfanne erhitzen und acht Reibekuchen ausbacken. Matjes abtropfen lassen und fein hacken. Gewürzgurken und Kapern ebenfalls fein hacken, die Zwiebel in Ringe, Rote Bete in Würfel schneiden und alles mit den gehackten Matjes mischen. Saure Sahne mit Zitronensaft, Senf und Kräutern zu einem Dip verrühren, pikant abschmecken. Matjestatar mit dem Dip auf den Reibekuchen anrichten und mit frischem Dill garnieren. Dazu schmeckt „Sailor’s Dream“ Kräutertee, ein Schwarztee mit Limette-Minze-Geschmack. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Langfristige Senkung, dramatische Effekte

    Blutdruck und LDL-Cholesterin verstärken sich in ihrer kausalen Wirkung auf die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Kombination aus langfristig gesenkten LDL- und Blutdruckwerten gehe mit einer "dramatischen Reduktion" des LebenszeitRisikos für solche Erkrankungen einher, so die Autoren einer neuen Studie.

    Von Peter Overbeck

    Ließen sich Blutdruck- und LDL-Cholesterinwerte gleichzeitig auch nur moderat über eine sehr lange Zeit verringern, könnten Herzinfarkte und Schlaganfälle so gut wie eliminiert werden. Das legen Ergebnisse einer neuen Studie nahe, die Dr. Brian Ference aus Detroit beim europäischen Kardiologenkongress in Rom vorgestellt hat.

  • Kartoffelrezepte: Apfel-Kartoffel-Pfanne mit marinierten Filetspießen

    Die Kartoffeln in Salzwasser garen, anschließend abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Inzwischen das Schweinefilet in 12 möglichst gleich große Scheiben schneiden. Aus Rapsöl, Balsamico-Essig, Paprika- und Chilipulver, Salbei, Rosmarin und etwas Pfeffer eine Marinade anrühren und die Filetscheiben darin 1 Stunde marinieren.

  • Tut Alkohol dem Herzen wirklich gut?

    Dieser Frage widmete sich eine über 20 Jahre laufende Studie.

    ROM. Eine über 20 Jahre laufende dänische Studie mit fast 19.000 Krankenschwestern ("The danish nurses' cohort study") lieferte nach der Bereinigung um Gesundheits-, Lebensstil- und psychosoziale Faktoren keine Hinweise auf einen signifikanten günstigen Zusammenhang zwischen niedrigem oder moderatem Alkoholkonsum und der Herz-Kreislauf-Sterblichkeit.

  • Wer Bücher liest, lebt länger

    Gibt es eine Assoziation zwischen dem Lesen von Büchern oder Magazinen und der Lebenzeit? Das haben jetzt US-Forscher geprüft und sind fündig geworden. Warum leben Bücherleser tendenziell länger als Magazinkonsumenten?

    NEW HAVEN. Senioren, die täglich in Büchern schmökern, leben im Mittel 23 Monate länger als Büchermuffel, melden US-Forscher.